Supervision

 Ausgangslage und Zielgruppen:

In Teams kommt es oft zu Konfliktsituationen. Aber auch ohne Konflikte haben Teammitglieder oft den Wunsch, ihre Arbeitsweise zu reflektieren, damit sie die Erfüllung ihrer gemeinsamen Aufgabe optimieren können. In der Regel unterscheidet man zwischen:

  • Teamsupervision: Für Teams aus Non-Profit-Organisationen, Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen, die zur Erfüllung eines gemeinsamen Auftrags zusammenarbeiten.
  • Gruppensupervision: Personen, die eine ähnliche Führungs- oder Fachposition einnehmen. Sie arbeiten vorwiegend allein und haben den Wunsch, sich mit FachkollegInnen auszutauschen, und dies mit professioneller Begleitung.

Ziele der Supervision:

Reflexion über die eigenen Verhaltensmuster gegenüber Klienten und ihm Team. Sichtbar machen von «blinden Flecken» und damit Erweiterung der Perspektive und der Handlungsmöglichkeiten. Intensivierung der Lernprozesse, Vertiefung der berufsspezifischen Erfahrungen und Stärkung der beruflichen und sozialen Kompetenz.

Dauer und Ort:

Sitzungen zu je 2 bis 3 Stunden, innerhalb oder ausserhalb der Organisation in Abständen von vier bis acht Wochen, je nach Bedarf.